Bundesagentur für Arbeit unterzeichnet Erklärung #positivarbeiten
Die Bundesagentur für Arbeit hat die von der Deutschen Aidshilfe initiierte Deklaration #positivarbeiten gezeichnet. Die Bundesoberbehörde mit etwa 113.000 Beschäftigten bekennt sich damit zur diskriminierungsfreien Inklusion von Menschen mit HIV. (DAH – Deutsche Aidshilfe, 23.05.2023)
https://www.aidshilfe.de/meldung/bundesagentur-arbeit-unterzeichnet-erklaerung-positivarbeiten
Stigmafreier Umgang mit Suchtkrankheiten angemahnt
Weimar – Der Umgang mit Suchterkrankungen ist in Deutschland aus Sicht von Fachleuten immer noch stark von Ausgrenzung geprägt.
Die Stigmatisierung betroffener Menschen und ihrer Angehörigen sei weiterhin eher die Regel als die Ausnahme, kritisierte die Geschäftsführerin des Fachverbandes Drogen- und Suchthilfe, Eva Egartner, vor Beginn eines Bundeskongresses heute in Weimar. (aerzteblatt.de, 22.05.2023)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143374/Stigmafreier-Umgang-mit-Suchtkrankheiten-angemahnt
Rassismus ist im deutschen Gesundheitswesen Alltag
Deutsche Aidshilfe zum Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress und zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus: Jetzt gemeinsam hinschauen und aktiv werden gegen rassistische und HIV-bezogene Diskriminierung im Gesundheitswesen. (DAH – Deutsche AIDS-Hilfe, 24.03.2023)
https://www.aidshilfe.de/meldung/rassismus-deutschen-gesundheitswesen-alltag
Die Einstellung der deutschen Bevölkerung zu psychischen Störungen [The German population's attitude towards mental disorders].
Schomerus G, Spahlholz J, Speerforck S.
Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2023 Feb 28:1–7. German. doi: 10.1007/s00103-023-03679-3. Epub ahead of print. PMID: 36853345; PMCID: PMC9972325.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9972325/
The rise in acceptance of mental health professionals: help-seeking recommendations of the German public 1990-2020.
Angermeyer MC, Schindler S, Matschinger H, Baumann E, Schomerus G.
Epidemiol Psychiatr Sci. 2023 Feb 14;32:e11. doi: 10.1017/S204579602300001X. PMID: 36786061; PMCID: PMC9971855.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9971855/
Mecklenburg-Vorpommern. Nicht mehr alle Latten am Zaun? …eröffnet neue Perspektiven! Für Arbeit und Teilhabe von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Anti-Stigma-Kampagne des Landesverbandes Sozialpsychiatrie e.V.
Der Landesverband Sozialpsychiatrie MV e.V. führt von April 2016 bis Mai 2017 ein Projekt zur Entstigmatisierung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen durch. Das Projekt wird durch Aktion Mensch gefördert. Die Anti-Stigma-Kampagne ist auf das gesamte Bundesland Mecklenburg Vorpommern ausgerichtet. Die Kampagne ist trialogisch, also zusammen mit Betroffenen, Angehörigen, Fachkräften und weiteren wichtigen Partnern aus Politik und Verwaltung organisiert und umgesetzt. Der Schwerpunkt des Projektes liegt auf dem Thema Teilhabe an Arbeit. Nachfolgend finden Sie nähere Informationen rund um das Thema. (aufgerufen am 05.03.2023)
Gute Berichterstattung
Das Bild, das sich die Öffentlichkeit von Menschen mit psychischen Erkrankungen macht, wird maßgeblich durch ihre Darstellung in den Medien geprägt. Fair Media bietet Hilfestellungen für eine diskriminierungsfreie Berichterstattung. (Aktionsbündnis Seelische Gesundheit, Februar 2023)
https://www.seelischegesundheit.net/presse/fair-media/
Aidshilfe fordert gesetzliches Verbot von HIV-Tests im Arbeitsleben
Berlin – Die Deutsche Aidshilfe hat ein gesetzliches Verbot von HIV-Tests im Arbeitsleben gefordert. „Noch immer glauben manche Arbeitgebende, sie dürften Menschen mit HIV einfach ausschließen, und fügen ihnen damit schweren Schaden zu“, erklärte Vorstand Sven Warminsky heute in Berlin anlässlich des Weltaidstags. Die Bundesregierung müsse daher Rechtssicherheit schaffen. (aerzteblatt.de, 01.12.2022)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139308/Aidshilfe-fordert-gesetzliches-Verbot-von-HIV-Tests-im-Arbeitsleben
"Leben mit HIV. Anders als du denkst?" - BZgA, DAH und DAS starten zum Welt-Aids-Tag Gemeinschaftskampagne
„Diskriminierung? Lass ich mir nicht auftischen!“ – „Schuldgefühle? Da spiel ich nicht mit!“ – „Berührungsängste? Da fass ich niemandem mit Samthandschuhen an!“ – Mit klaren Worten HIV-positiver Menschen startet heute die gemeinsame Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen Aidshilfe (DAH) und der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember. Sie soll dazu anregen, sich Vorurteile über das Leben mit HIV bewusst zu machen und zu korrigieren. (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
https://idw-online.de/de/news804938
Suchtkrankheit, Delinquenz und Stigmatisierung – wie weiter?
Heino Stöver
Partnerschaftlich online, GVS – Gesamtverband für Suchthilfe, 2020/02
https://www.partnerschaftlich.org/themenmagazine/2020-02/suchtkrankheit-delinquenz-und-stigmatisierung-wie-weiter.html
Kurzbericht: FairMediaSUCHT: Ein Leitfaden zur stigmafreien Mediendarstellung von Menschen mit Suchtkrankheiten
„Junkie“, „Suff“ und „kein Zuhause“? Medien berichten eher negativ statt sachlich über abhängigkeitserkrankte Personen. Die mediale Stigmatisierung führt zu Scham, die Betroffene daran hindern kann, Suchthilfestellen aufzusuchen.
Umso wichtiger ist es, die stigmatisierende Mediendarstellung abzubauen. Dazu wurde im Rahmen des Projektes „FairMediaSUCHT“ ein Leitfaden für Medienschaffende erstellt, der über Abhängigkeitserkrankungen und damit verbundene Vorurteile aufklärt und alternative Darstellungen und Formulierungen aufzeigt. (BMG – Bundesministerium für Gesundheit, Oktober 2022)
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen/details/kurzbericht-fairmediasucht.html
Psyche - Mensch – Medien. Thema Abhängigkeit: Eine Hilfestellung für Medienschaffende
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit, 2022
https://www.seelischegesundheit.net/wp-content/uploads/2022/07/20220428-leitfaden-fairmedia.pdf
Aidshilfe kritisiert Diskriminierung von HIV-Positiven in der Medizin
Hannover – Die Aidshilfe Niedersachsen (AHN) kritisiert die Diskriminierung von HIV-positiven Menschen in der Medizin. Immer noch würden mit dem Virus infizierte Menschen zu Unrecht als Gefahr angesehen, sagte AHN-Geschäftsführerin Christin Engelbrecht. (aerzteblatt.de, 19.05.2022)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/134363/Aidshilfe-kritisiert-Diskriminierung-von-HIV-Positiven-in-der-Medizin
Bundesverdienstkreuz. „Diskriminierung ist Unrecht“: Verdienstkreuz für Kämpferin aus Unna
Respekt und Hilfe für Drogenabhängige haben in Unna ein Gesicht. Anabela Dias de Oliveira hat das Bundesverdienstkreuz bekommen. Die Feier war bewegend, weil klar wurde, wofür diese Frau kämpft. (Hellweger Anzeiger, 03.05.2022)
https://www.akzept.eu/wp-content/uploads/2022/05/BundesverdienstkreuzAnabelaDiasdeOliveira.pdf
HIV-Infizierte werden weiterhin diskriminiert und ausgegrenzt
Berlin – Ein Großteil der HIV-Infizierten in Deutschland wird im Alltag nach wie vor diskriminiert und ausgegrenzt. Schwerer als die gesundheitlichen Folgen der HIV-Infektion wiegen für viele Menschen die sozialen Folgen durch Vorurteile, wie eine heute in Berlin vorgestellte Untersuchung der Deutschen Aidshilfe und des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) zeigt. (aerzteblatt.de, 10.09.2021)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127194/HIV-Infizierte-werden-weiterhin-diskriminiert-und-ausgegrenzt
Leben mit HIV heute: Vorurteile schaden mehr als die Infektion
Deutsche Aidshilfe und Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft präsentieren Ergebnisse des Forschungsprojektes „positive stimmen 2.0“. Fazit: Ein gutes Leben mit HIV ist medizinisch möglich – der gesellschaftliche Umgang hinkt hinterher. (DAH – Deutsche AIDS-Hilfe, 10.09.2021)
https://www.aidshilfe.de/meldung/leben-hiv-heute-vorurteile-schaden-mehr-infektion
Welt-AIDS-Tag 2020: „Leben mit HIV – anders als du denkst“ - Gemeinsame Aktion gegen Diskriminierung
Welt-AIDS-Tag 2020: „Leben mit HIV – anders als du denkst“ - Gemeinsame Aktion gegen Diskriminierung
Köln, 27. November 2020. Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 01. Dezember 2020 geben Menschen mit HIV Einblick in ihren Lebensalltag. Diskriminierung begegnet HIV-positiven Menschen in Form von Vorurteilen und aufgrund von Unwissenheit. Mit einer Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen AIDS-Stiftung und der Deutschen Aidshilfe unter dem Titel „Leben mit HIV – anders als du denkst“ soll bestehenden Berührungsängsten, Ablehnung und Diskriminierung entgegengewirkt werden. (Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) und der Deutschen Aidshilfe (DAH) vom 27.11.2020)
Welt-AIDS-Tag 2020: „Leben mit HIV – anders als du denkst“ - Gemeinsame Aktion gegen Diskriminierung
Köln, 27. November 2020. Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 01. Dezember 2020 geben Menschen mit HIV Einblick in ihren Lebensalltag. Diskriminierung begegnet HIV-positiven Menschen in Form von Vorurteilen und aufgrund von Unwissenheit. Mit einer Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen AIDS-Stiftung und der Deutschen Aidshilfe unter dem Titel „Leben mit HIV – anders als du denkst“ soll bestehenden Berührungsängsten, Ablehnung und Diskriminierung entgegengewirkt werden. (Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) und der Deutschen Aidshilfe (DAH) vom 27.11.2020)
Breites Bündnis will psychische Erkrankungen aus der Tabuzone holen
Berlin – Drei Bundesministerien und rund 50 Behörden und Organisationen wollen gemeinsam das Thema psychische Erkrankungen aus der Tabuzone holen und die Präventionslandschaft in Deutschland besser vernetzen. (aerzteblatt.de, 05.10.2020)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117111/Breites-Buendnis-will-psychische-Erkrankungen-aus-der-Tabuzone-holen
Das Stigma der Abhängigkeitserkrankung
Als wir Anfang März die letzte Ausgabe unseres Verbandsmagazins veröffentlichten, hätte sich niemand vorstellen können, dass ein Virus wenige Tage später in alle Bereiche unseres Lebens eingreift und wir mit massiven Einschränkungen lernen müssen umzugehen.
Immer deutlicher werden die Auswirkungen der Corona-Krise gerade für Menschen, die auch schon vor der Krise am Rande der Gesellschaft standen und Stigmatisierung ausgesetzt waren. Vor diesem Hintergrund greifen die Autorinnen und Autoren unseres „Partnerschaftlich“ das Stigma der Abhängigkeitserkrankung unabhängig vom Corona-Geschehen auf und beleuchten sowohl dessen Hintergrund als auch seine verschiedenen Facetten. (Partnerschaftlich – Das Online Magazin des GVS, Ausgabe 2/2020, Juni 2020)
https://www.partnerschaftlich.org/themenmagazine/2020-02.html
Deutsche AIDS-Hilfe. Positive Stimmen 2.0 ist gestartet!
Gesucht werden Menschen, die mit HIV leben und und über ihre Diskriminierungs- und Stigmatisierungserfahrungen berichten wollen. (DAH, Dezember 2019)
https://www.aidshilfe.de/positive-stimmen-20-gestartet
Jenaer Institut untersucht gesellschaftliche Bedeutung von HIV
Erfurt/Jena – Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena will gemeinsam mit der Deutschen Aidshilfe die Diskriminierung von Menschen mit HIV erforschen. In dem Projekt sei unter anderem herauszuarbeiten, ob HIV-positive Menschen etwa im Gesundheitswesen oder Arbeitsleben schlechter behandelt würden als Menschen ohne das Virus, sagte die stellvertretende Direktorin des IDZ, Janine Dieckmann. (aerzteblatt.de, 09.12.2019)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/108013/Jenaer-Institut-untersucht-gesellschaftliche-Bedeutung-von-HIV
Welt-AIDS-Tag: Menschen mit HIV im Arbeitsleben stärken
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wendet sich gegen Diskriminierung von Menschen mit HIV-Infektion. (BZfgA, 26.11.2019)
Grüne Schleife gegen Stigmatisierung bei psychischen Erkrankungen
Berlin – Psychische Erkrankungen sollen aus der Tabuzone: Bundesweit startet daher heute – dem Internationalen Tag der Seelischen Gesundheit – die „Woche der Seelischen Gesundheit“. (aerzteblatt.de, 10.10.2019)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106574/www.grueneschleife.com
Arbeitgeber für Respekt gegenüber HIV-positiven Menschen
Deklaration gegen Diskriminierung im Arbeitsleben veröffentlicht. IBM, SAP und viele andere: HIV ist Teil von Diversity
Mehr als 50 namhafte Unternehmen und Organisationen haben heute in Hamburg eine Deklaration gegen Diskriminierung von Menschen mit HIV im Arbeitsleben unterzeichnet. (Deutsche AIDS-Hilfe, 12.06.2019)
https://www.aidshilfe.de/meldung/arbeitgeber-respekt-gegenueber-hiv-positiven-menschen
DGPPN-Antistigma-Preis 2019: Ein Zeichen setzen gegen Ausgrenzung
Die DGPPN ruft gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit wieder Initiativen und Organisationen, die sich für eine nachhaltige Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen einsetzen, zur Bewerbung am DGPPN-Antistigma-Preis auf. Der Preis, der in diesem Jahr bereits zum 17. Mal vergeben wird, ist mit 10.000 Euro dotiert und wird im Rahmen des DGPPN Kongresses 2019 verliehen, der vom 27. bis 30. November in Berlin stattfindet. Wettbewerbsbeiträge für den DGPPN-Antistigma-Preis können bis zum 2. Juni 2019 eingereicht werden. (Kategorie: Preise im Bereich Gesellschaft, DGPPN – Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, April 2019)
https://www.dgppn.de/die-dgppn/ehrungen-und-preise.html
Fachgesellschaft warnt vor Stigmatisierung psychisch Kranker
Köln – Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) warnt nach der Amokfahrt eines Attentäters im Ruhrgebiet in der Silvesternacht von einem nach ersten Erkenntnissen möglicherweise psychisch Erkrankten vor einer vorschnellen Verknüpfung von Terrorismus und psychischer Krankheit. (aerzteblatt.de, 14.01.2019)
Zeichen setzen gegen Vorurteile und Ausgrenzung: die Gewinner des DGPPN-Antistigma-Preises 2018
(...) Der erste Preis geht an die Anti-Stigma-Kampagne Mecklenburg-Vorpommern, die eine bessere Teilhabe von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Arbeitsleben erreichen möchte. (...) Auch dem zweiten Preisträger, dem Psychosozialen Trägerverein Sachsen e.V., liegt daran, möglichst viele Menschen auf niedrigschwellige Art und Weise über psychische Erkrankungen aufzuklären. (...) Dritter Preisträger ist der noch junge Verein "Blaupause – eine Initiative für mentale Gesundheit im Gesundheitswesen“. (...) Einen Anerkennungspreis erhält das Projekt #BreakingTheSilence - Programm zur Destigmatisierung psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz der Siemens AG. (Aktionsbündnis Seelische Gesundheit, 28.11.2018)
Memorandum: Das Stigma von Suchterkrankungen verstehen und überwinden
Georg Schomerus, Alexandra Bauch, Bernice Elger, Sara Evans-Lacko, Ulrich Frischknecht, Harald Klingemann, Ludwig Kraus, Regina Kostrzewa, Jakob Rheinländer, Christina Rummel, Wiebke Schneider, Sven Speerforck, Susanne Stolzenburg, Elke Sylvester, Michael Tremmel, Irmgard Vogt, Laura Williamson, Annemarie Heberlei, Hans-Jürgen Rumpf
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie
(DG Sucht); Erstveröffentlichung 2017, neu: Jahrestagung der Bundesdrogenbeauftragten, Berlin, 07.12.2018)
Bundesärztekammer engagiert sich gegen Stigmatisierung bei Depressionen
Berlin - Gegen eine Stigmatisierung depressiver Erkrankungen setzt die Bundesärztekammer (BÄK) sachliche und fundierte Informationen zu dem Krankheitsbild. „Wir müssen diesen Menschen die Angst vor einem Arztbesuch nehmen und gesellschaftlicher Stigmatisierung entgegentreten“, sagte Ulrich Clever, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg und Vorstandsbeauftragter der BÄk für ärztliche Psychotherapie, zum 15. Europäischen Depressionstag. Der Tag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Depression und Vorurteile“. (aerzteblatt.de, 01.10.2018)
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