Statement des Beauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen zur 66. Sitzung der Commission of Narcotic Drugs
(Bundesdrogenbeauftragter, 13.03.2023)
https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/presse/detail/statement-des-beauftragten-der-bundesregierung-fuer-sucht-und-drogenfragen-zur-66-sitzung-der-commission-of-narcotic-drugs/
Entlastung geplant: Parlament befasst sich mit Reform des Maßregelvollzugs
Berlin – Der Bundestag will sich in Kürze den übermäßig hohen Zuweisungen von suchtkranken Straftätern in den Maßregelvollzug widmen. Das hat Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) in einer Grußbotschaft zu einer Fachveranstaltung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mitgeteilt. IUaerzteblatt.de, 03.03.2023)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/141419/Entlastung-geplant-Parlament-befasst-sich-mit-Reform-des-Massregelvollzugs
Gutachten zu Cannabisfreigabe kommen zu gegensätzlichen Ergebnissen
Berlin – Zur von der Regierungskoalition geplanten Legalisierung von Cannabis gibt es zwei neue Gutachten. Das eine kommt zu dem Ergebnis, dass das Vorhaben nicht mit europäischem und internationalen Recht vereinbar ist. Das andere kommt zum gegenteiligen Schluss. (aerzteblatt.de, 01.03.2023)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/141371/Gutachten-zu-Cannabisfreigabe-kommen-zu-gegensaetzlichen-Ergebnissen
Wichtige Schnittstellenprojekte in der Suchthilfe werden mit halber Million gefördert: Wohnungsnotfall- und Behindertenhilfe
Sucht- und Drogenbeauftragter Burkhard Blienert: „Mit diesen Projekten können wir die Schnittstellen im Hilfesystem verbessern und Informationsverluste vermeiden.“ Bundesdrogenbeauftragter, 01.02.2023)
https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/presse/detail/wichtige-schnittstellenprojekte-in-der-suchthilfe-werden-mit-halber-million-gefoerdert-wohnungsnotfall-und-behindertenhilfe/
Hilfe beim Rauchausstieg: Drogenbeauftragter schlägt Anreize für Ärzte vor
Berlin – Ärzte sollten künftig Raucher beim Ausstieg aus dem Konsum unterstützen und dafür Anreize erhalten. Dafür hat sich der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert, ausgesprochen. (aerzteblatt.de, 15.02.2023)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/141011/Hilfe-beim-Rauchausstieg-Drogenbeauftragter-schlaegt-Anreize-fuer-Aerzte-vor
Psychosoziale Betreuung (PSB) – neue Modelle der Finanzierung von Beratung und Betreuung - Personenzentrierte Verfahren und Zielvereinbarungen im Rahmen der Eingliederungshilfe
Stefanie Gellert-Beckmann
7. Nationale Substitutionskonferenz, 21.09.2022
Power-Point-Folien
https://www.akzept.eu/wp-content/uploads/2022/11/GellertNaSuKoZielvereinbarungen3.pdf
Die Zukunft der Suchtberatung liegt nicht im Vergaberecht - Zur Bedeutung von öffentlichen Ausschreibungen für ambulante Suchtberatungsstellen
Suchtberatungsstellen sind unzureichend ausgestattet. Es mangelt an langfristigen Verträgen, dynamisierter Finanzierung und einer grundsätzlich verlässlichen, durch Gesetze abgesicherten Grundstruktur (DHS, 2019). Der seit 2020 jährlich stattfindende „Aktionstag Suchtberatung“, organisiert von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), dient dazu, auf den Stellenwert der Suchtberatungsstellen und Defizite in der Ausstattung aufmerksam zu machen. Ein Aspekt, der stark zur unsicheren Situation der Suchtberatungsstellen beiträgt, ist die mögliche Anwendung von Vergaberecht. Suchtberatungsstellen in Deutschland können aktuell von öffentlichen – teilweise europaweiten – Ausschreibungen betroffen sein, was die Erbringung der Leistung für alle Beteiligten erschwert. (Daniel Zeis in: Konturen online, 07.02.2023)
https://www.konturen.de/fachbeitraege/die-zukunft-der-suchtberatung-liegt-nicht-im-vergaberecht/
BfArM. BERICHT ZUM SUBSTITUTIONSREGISTER
BfArM – Bundesopiumstelle, 30.01.2023
https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Substitutionsregister/_node.html
Sucht- und Drogenbeauftragter stellt Schwerpunkte vor
Burkhard Blienert: „Wir müssen an die Großbaustellen ran - Alkohol, Tabak und Glücksspiel!“
Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 150.000 Menschen an den Folgen von Alkohol- und Tabakkonsum, und jeder achte Erwachsene hat ein Problem mit dem Glücksspiel. Erwachsene konsumieren im Schnitt ungefähr elf Liter reinen Alkohols im Jahr, rauchen über 1.000 Zigaretten und setzen allein bei legalen Glücksspielen über 550 Euro ein.
(…)
Außerdem kündigt der Beauftragte an, sich für eine Stärkung von Suchtprävention und Beratung im Rahmen der kontrollierten Abgabe von Cannabis einzusetzen. Blienert begrüßt die bereits durch das Bundesministerium für Gesundheit ergriffenen Maßnahmen zum Schutz vor drogenbedingten Todesfällen, etwa die Flexibilisierung der Substitutionsbehandlung und den Test von Fentanylteststreifen in Drogenkonsumräumen. Er gehe zudem davon aus, dass der Bund zeitnah die Voraussetzungen für das sogenannte Drug Checking schaffen werde, die mit einem Beratungsgespräch verbundene Substanzanalyse von Drogen gerade in der Partyszene. (bundesdrogenbeauftragter.de, 26.01.2023)
https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/presse/detail/sucht-und-drogenbeauftragter-stellt-schwerpunkte-vor/
(vorläufige) Handlungsempfehlungen zur Ausgestaltung der Cannabislegalisierung in Deutschland – Ergebnisse eines systematischen Reviews
Jakob Manthey, Moritz Rosenkranz, Britta Jacobsen, Uwe Verthein, Tobias Hayer, Jens Kalke
ISD – Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung, Hamburg, 2022
https://www.isd-hamburg.de/wp-content/uploads/2022/11/CannabisReview_28102022.pdf
Regierung erwägt Freigabe von Cannabis in zwei Schritten
Augsburg – Wer darauf hofft, Cannabis bald legal anbauen und vertreiben zu können, muss wohl noch mehr Geduld aufbringen. Dagegen soll die von der Bundesregierung angekündigte Legalisierung von Besitz und Konsum der Pflanze rasch umgesetzt werden, wie die Augsburger Allgemeine berichtet. (aerzteblatt.de, 27.01.2023)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140594/Regierung-erwaegt-Freigabe-von-Cannabis-in-zwei-Schritten
Gutachten zur Cannabislegalisierung vergeben
Berlin – Das gemeinnützige Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD Hamburg) hat vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und anderen Ministerien die Aufgabe erhalten, die geplante Legalisierung von Cannabis in einem Gutachten wissenschaftlich zu beleuchten. Das teilte ein Ministeriumssprecher heute dem Deutschen Ärzteblatt auf Nachfrage mit. (aerzteblatt.de, 18.01.2023)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140304/Gutachten-zur-Cannabislegalisierung-vergeben
62 Organisationen fordern Aufnahme Geflüchteter in gesetzliche Krankenversicherung
Berlin – Geflüchtete sollten in Deutschland in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung miteinbezogen werden sowie ähnliche hohe Leistungen wie das Bürgergeld erhalten. Das fordern 62 Organisationen und Verbände, darunter Menschenrechtsorganisationen, Wohlfahrtsverbände und Anwälteverbände. (aerzteblatt.de, 04.01.2023)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140006/62-Organisationen-fordern-Aufnahme-Gefluechteter-in-gesetzliche-Krankenversicherung
Beschlüsse des Deutschen Ärztetages zu Sucht und illegalen Drogen – 2017-2022
(Bundesärztekammer, Themenseite, aufgerufen 21.12.2022)
https://www.bundesaerztekammer.de/themen/aerzte/public-health/suchtmedizin/illegale-drogen/aerztetagsbeschluesse
Zahl junger Drogentoter stark gestiegen
Die Zahl der jungen Drogentoten hat sich in Deutschland seit 2016 mehr als verdoppelt. Laut einer Abfrage von STRG_F (NDR/funk) in allen Bundesländern* sind im Jahr 2021 insgesamt 131 Menschen gestorben, die jünger als 22 Jahre alt waren. Darunter waren sogar drei Kinder im Alter von bis zu 13 Jahren einschließlich. Zwischen 2016 und 2019 lag die Zahl noch zwischen 44 und 59 Drogentoten pro Jahr im Alter von bis einschließlich 21 Jahren, 2020 waren es 78. Die Zahl der Drogentoten aller Altersklassen war 2021 ebenfalls auf ein Langzeithoch von 1.826 gestiegen. (NDR – Norddeutscher Rundfunk, 30.11.2022)
131 Tote sind jünger als 22 Jahre: Zahl junger Drogentoter hat sich mehr als verdoppelt
Immer mehr junge Menschen sterben laut einem Medienbericht, weil sie Drogen konsumiert haben. Die Zahl hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt – was sogar den Bundesdrogenbeauftragten überrascht. (Spiegel online, 01.12.2022)
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/131-tote-unter-22-jahren-zahl-junger-drogentoter-hat-sich-seit-2019-mehr-als-verdoppelt-a-c9dc17b7-8bab-4d9c-88a9-236e9f2bfa03?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
Notwendige Voraussetzungen einer kontrollierten Freigabe von Cannabis und anderer THC-haltiger Produkte
Michael Adams und Tobias Effertz
SUCHT (2022), 68, pp. 345-350, Online veröffentlicht: December 08, 2022, doi.org/10.1024/0939-5911/a000791
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/0939-5911/a000791
9. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2022
akzept e.V. (Hrsg.)
Pabst Science Publishers · Lengerich 2022
https://alternativer-drogenbericht.de/wp-content/uploads/2022/11/akzeptADSB2022komplett.pdf
Gutachten zur Legalisierung von Cannabis geplant
Berlin – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Pläne für eine kontrollierte Legalisierung von Cannabis mit einem Gutachten absichern. In vertraulichen Gesprächen mit der EU-Kommission habe sich gezeigt, dass man „sehr gute Argumente“ benötigen werde, um die EU vom eingeschlagenen Weg zu überzeugen, sagte der SPD-Politiker heute in Berlin. (aerzteblatt.de, 29.11.2022)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139242/Gutachten-zur-Legalisierung-von-Cannabis-geplant
Zahl junger Drogentoter zuletzt deutlich gestiegen
Hamburg – Die Zahl junger Drogentoter im Alter unter 22 Jahren ist zuletzt deutlich gestiegen. Das berichtete der Norddeutsche Rundfunk (NDR) heute unter Berufung auf eine eigene Abfrage in den Bundesländern.
Demnach lag die Zahl im Zeitraum von 2016 bis 2019 zwischen 44 und 59 Toten, wobei nicht mehr alle Bundesländer entsprechende Daten gespeichert hatten. 2020 waren es dann 78, im vergangenen Jahr sogar 131 Drogentote im Alter bis einschließlich 21. (aerzteblatt.de, 30.11.2022)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139272/Zahl-junger-Drogentoter-zuletzt-deutlich-gestiegen
Bundeslagebild Rauschgiftkriminalität 2021
(…) Die häufigsten Todesursachen waren der Konsum von Heroin und Opiat-Substitutionsmittel alleine oder in Verbindung mit anderen Stoffen. Die deutlichsten Anstiege betrafen monovalente Vergiftungen durch Opiat-Substitutionsmitteln (+167 %) sowie monovalente Vergiftungen durch Amphetamin (+149 %) oder Amphetaminderivate (+117 %). (Bundeskriminalamt (BKA), 10.11.2022)
file:///Users/hans/Downloads/2021RauschgiftBundeslagebild.pdf
DBDD-Bericht zur Situation illegaler Drogen erschienen: Neue Ergebnisse zur Verbreitung des Drogenkonsums in der Allgemeinbevölkerung
Heute hat die Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) ihren jährlichen Bericht veröffentlicht. Dieser bietet einen vollständigen Überblick über das Konsumverhalten in der Altersgruppe der 12- bis 64-Jährigen. Darüber hinaus zeigt er die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Prävention, Beratung, Behandlung, Schadensminderung und Angebotsbekämpfung mit Blick auf illegale Drogen in Deutschland auf und bietet entsprechende Hintergrundinformationen. (Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) und Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, 23.11.2022)
https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/presse/detail/dbdd-bericht-illegaler-drogen/
Forderungen für eine verbesserte medizinische, pflegerische und psychosoziale Versorgung von drogenkonsumierenden Menschen
Der Anteil der älteren polyvalenten Drogengebraucher*innen steigt seit einigen Jahren stetig an.1 2017 gingen in Deutschland die Schätzungen davon aus, dass etwa 40.000 Personen mit problematischem Opiat- und Opiodkonsum 40 Jahre und älter sind.2 Für die nächsten Jahre wird eine Verdopplung prognostiziert.3 Bei den Klient*innen der Integrativen Drogenhilfe e.V. (idh) in Frankfurt lag das Durchschnittsalter 2021 bspw. mit 47,2 Jahren oberhalb des durchschnittlichen Alters der hessischen Opiat-User*innen. Im Grunde sollte das noch kein Alter sein, in dem die pflegerische Versorgung ein Thema ist. Bei Menschen, die polyvalent/polytoxikoman drogenabhängig sind, ist das anders, ihre Lebensweise führt zu einer Voralterung. Drogenkonsument*innen leiden etwa 20 Jahre früher an chronischen Erkrankungen und Invalidität. Hinzu kommen häufig psychosoziale Problemlagen und neurokognitive Defizite, die sich deutlich früher einstellen. (akzept e.V. und idh Frankfurt/Main, Oktober 2022)
https://www.akzept.eu/wp-content/uploads/2022/11/Ford.VerbmedsozpsychosozBehandling.pdf
Suchtberatung warnt vor Notlage: „prekäre Finanzierung“
Hamm – Viele Suchtberatungsstellen ringen nach Einschätzung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen mit bedrohlichen finanziellen Engpässen. „Das Thema der prekären Finanzierung brennt immer mehr“, sagte DHS-Geschäftsführerin Christina Rummel heute zum bundesweiten Aktionstag Suchtberatung. (aerzteblatt.de, 10.11.2022)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/138741/Suchtberatung-warnt-vor-Notlage-prekaere-Finanzierung
Gemeinsamer Runder Tisch zur Verbesserung der Substitutionsversorgung
Sucht- und Drogenbeauftragter Blienert: „Apotheken können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Substitution jetzt und zukünftig zu sichern!“ (Bundesdrogenbeauftragter, 13.10.2022)
https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/presse/detail/gemeinsamer-runder-tisch-zur-verbesserung-der-substitutionsversorgung/
Menschen ohne Krankenversicherung: Was wirklich helfen kann
Dtsch Arztebl 2022; 119(41): A-1742 / B-1452
Kurz, Charlotte
https://www.aerzteblatt.de/archiv/228058/Menschen-ohne-Krankenversicherung-Was-wirklich-helfen-kann
Menschen ohne Krankenversicherung: Ein oft übersehenes Problem
Dtsch Arztebl 2022; 119(41): A-1738 / B-1449
Kurz, Charlotte
https://www.aerzteblatt.de/archiv/228031
Politik prüft Substitutionsbehandlung für Drogensüchtige in Apotheken
Berlin – Die Apotheken vor Ort können einen bedeutenden Beitrag zur Sicherheit der Substitutionsversorgung leisten, gerade im ländlichen Raum. Das hat der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenragen, Burkhard Blienert (SPD), heute dem Deutschen Ärzteblatt erklärt. Die Apotheken benötigten dafür aber „klare Rahmenbedingungen“, sagte Blienert. (aerzteblatt.de, 14.10.2022)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/138114/Politik-prueft-Substitutionsbehandlung-fuer-Drogensuechtige-in-Apotheken
Frankfurt/M. Erster internationaler Fachtag zu Crack – Frankfurt, Hamburg und Hannover erarbeiten gemeinsam Strategien
Crack in deutschen Großstädten, das Thema ist brisant. Mehr als 100 Teilnehmende aus Politik,Drogenhilfe, Wissenschaft und Polizei kamen zur ersten Internationalen Fachtagung dieser Art in die Räume der Frankfurt University of Applied Sciences. Von der Forschung zu praktischen Entscheidungen lautet das ambitionierte Ziel. Die Fachtagung sollte mit dem umfassenden inhaltlichen Input den Anstoß geben. Initiiert hatte die Tagung das Team von Professor Heino Stöver vom Institut für Suchtforschung (ISFF) zusammen mit den Städten Frankfurt am Main, Hamburg und Hannover.
(…)
Pressemitteilung und alle Vorträge der Fachtagung und Mitschnitte der Diskussionen.
(Stadt Frankfurt/M., Drogenreferat., 24.10.2022)
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/drogenreferat/internationale-crack-fachtagung/
Seite 1 von 14