CME. Chancen der Telemedizin: Videosprechstunde, DiGA und ePA verstehen und effizient einsetzen
2 Punkte in 45 Minuten, von der Ärztekammer Niedersachsen zertifiziert; Verfügbar bis 22-08-2023
Telemedizinische Anwendungen können die Kommunikation zwischen Ärzt*innen unterstützen – aber auch die Kommunikation zwischen Ärzt*innen und Patient*innen. Welche aktuellen Anwendungsbeispiele muss der Arzt kennen? Wo können Patienten beraten werden – und welche Technologien sind für den Praxisalltag nutzbringend? Dieser Kurs gibt einen Überblick. (ÄND CME GmbH, 12.03.2023)
https://www.aend.de/cme/kurs/30
CME. Alkoholmissbrauch erkennen und adressieren
Durchschnittlich jeder 10. Patient eines niedergelassenen Arztes konsumiert Alkohol in einem riskanten Rahmen oder ist von ihm abhängig. Dabei haben ca. 70 % der Menschen mit Alkoholproblemen mindestens einmal pro Jahr Kontakt zu ihrem Hausarzt – bei bis zu 50 % der Betroffenen kann ein Gespräch über das Trinkverhalten eine Reduktion des Alkoholkonsums bewirken.
Die ärztliche Praxis stellt daher einen günstigen Ort zur frühzeitigen Erkennung und Behandlung des Problems dar – auch deshalb, da zwischen Patient und dem Arzt eine Vertrauensbeziehung besteht. Dieser Kurs vermittelt Hintergrundwissen und gibt praktische Hilfestellungen.
Lernziele
Epidemiologie und Risiken der Alkoholabhängigkeit
Einfluss der COVID-19-Pandemie auf den Alkoholmissbrauch
Diagnostik und Behandlung alkoholbezogener Störungen
Hilfestellung zur Gesprächsführung mit dem / der Patient*in
Fachgruppen
Dieser Kurs richtet sich an Ärzte der Fachgruppen Innere Medizin und Allgemeinmedizin.
Die wissenschaftliche Leitung hat Prof. Dr. med. Jens Reimer, Vorstand Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
2 Punkte in 45 Minuten, von der Ärztekammer Niedersachsen zertifiziert
Verfügbar bis 11-11-2023 (ÄND CME, Januar 2023)
https://www.aend.de/cme/kurs/25?p=eyJzb3VyY2UiOiJtYWlsIiwibmV3c2xldHRlcklkIjoxNjI4LCJwbGFjZW1lbnQiOiJmZWF0dXJlZCJ9
CME-Fortbildung: Covid-19 und Opioidsubstitution - Positive Erfahrungen und bestimmte Ausnahmeregelungen dauerhaft nutzen?
Opioidsubstitution und Suchtverhalten unter Pandemiebedingungen – erschwerte Rahmenbedingungen oder Erleichterung für Arzt und Patient?
Dieser CME-Kurs beleuchtet wichtige Fragen rund um die Opioidsubstitution unter Pandemiebedingungen und stellt positive Erfahrungen für eine mögliche dauerhafte Umsetzung zur Erleichterung der Therapie der Opioidabhängigkeit in den Fokus.
Wie veränderte sich das Suchtverhalten und die Versorgungslage der Betroffenen?
Welche Herausforderungen oder Erleichterungen ergeben sich für Arzt und Patient sowie aus verwaltungsrechtlicher Sicht?
Gibt es neue Behandlungsansätze für Ärzte?
(Hexal AG Campus, Aufzeichnung der Veranstaltung auf dem 22.Interdisziplinaren Suchtkongress in München, 30.06. - 01.07.2022)
https://cmeassist.academy2.de/cme/hexal/cme_walcher/
CME. Online-Fortbildung mit “Meet the Expert”: Grundlagen der Therapie der Opioidabhängigkeit – 31. August 2022 - 18:00 – 19:30 Uhr - “Meet the Expert” von 19:30 - 20:00 Uhr
Im Anschluss an die Fortbildung haben Sie die Möglichkeit in einem virtuellen Raum persönlich mit unseren Experten zu diskutieren.
Referenten: Dr. med. Konrad Isernhagen, Dr. med. Patrik Roser, Dr. med. Claus Schubert
Die Veranstaltung wurde von der der Bayerischen Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten zertifiziert. Die Inhalte dieser Veranstaltung werden pro-
dukt- und dienstleistungsneutral gestaltet.
Dieses Online Symposium wird von der Camurus GmbH mit einem Betrag von 4.000 € gefördert.
Eine Fortbildung der Academy Verlagsgesellschaft mbH, Fürther Straße 33, 90513 ZirndorfDie Therapie der Opioidabhängigkeit ist ein Behandlungsfeld, das traditionell in der Ausbildung
von Ärzt:innen wenig Beachtung findet. Zwar beinhaltet die Substitution besondere Herausforderungen, dennoch bewertet die Mehrheit der Suchtmediziner ihre Arbeit als sehr erfüllend. In diesem Webinar können interessierte Ärzt:innen einen Einblick in diese besondere Indikation erhalten oder bereits vorhandene Kenntnisse vertiefen. Die erfahrenen Suchtmediziner Dr. Patrik Roser, Dr. Konrad Isernhagen und Dr. Claus Schubert erläutern die medizinischen Grundlagen der Substitutionstherapie, die rechtlichen Rahmenbedingungen und Modelle für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt.
StEP - Schritte in ein selbstbestimmtes Leben
Die Veranstaltung wurde von der der Bayerischen Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten zertifiziert. Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Dieses Online Symposium wird von der Camurus GmbH mit einem Betrag von 4.000 € gefördert. Eine Fortbildung der Academy Verlagsgesellschaft mbH, Fürther Straße 33, 90513 Zirndorf
20220725_Einladung_StEP_August2022
Introducing the Drug Decriminalisation [e]Course
IDPC’s Drug decriminalisation [e]Course is a free-to-access online learning course that is open to anyone interested in this important topic. (IDPC – International Drug Policy Consortium, UK, 12.07.2022)
https://idpc.net/alerts/2021/07/introducing-the-drug-decriminalisation-e-course
cme. Substanzbezogene Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Substance-use disorders in children and adolescents
Dtsch Arztebl Int 2022; 119: 440-50; DOI: 10.3238/arztebl.m2022.0122
Thomasius, Rainer; Paschke, Kerstin; Arnaud, Nicolas
https://www.aerzteblatt.de/archiv/225846
CME. Opioid-induzierte Obstipation – Entwicklung der OIC-Therapie
Opioide werden bei vielen unterschiedlichen Schmerzsyndromen, wie beispielsweise bei chronischen Nichttumorschmerzen, eingesetzt. Eine der häufigsten Nebenwirkungen der Opioidtherapie ist die opioid-induzierte Obstipation, die bei den Betroffenen mit signifikanten Einschränkungen des Wohlbefindens und der Lebensqualität einhergehen. Zudem führt die OIC aufgrund vielfältiger Symptome nicht selten zu einem Abbruch der analgetisch wirksamen Opioidtherapie. (CME-Verlag, Zeitraum: 16.11.2021 - 15.11.2022, VNR,Nummer 2760709121082010013
https://www.cme-kurs.de/kurse/opioidinduzierte-obstipation-entwicklung-der-oic-therapie
STEP Fortbildungsreihe: „Medizinisches Cannabis in Deutschland“ - Online-Fortbildung am 23.09.2021 - 18:00-18:45 Uhr
Ärzt:innen jeder Fachrichtung dürfen seit dem 1. März 2017 Cannabisblüten und -extrakte mittels Betäubungsmittel-(BtM-)Rezept verordnen. Prof. Müller-Vahl und Prof. Reimer gehen in dieser Online-Fortbildung auf die damit verbundenen wichtigsten Fragen ein. Sie klären auf, wann und wie Cannabis als Therapeutikum zum Einsatz kommen kann, wie sich die Datenlage aktueller klinischer Studien gestaltet und welche historischen Hürden bis dato genommen wurden.
CME: 1 Punkt; Kategorie A
https://step-initiative.de/webinar/medizinisches-cannabis-in-deutschland/
CME. Aktuelles Management von Hepatitis C bei Drogenkonsumenten
Kurzbeschreibung:
Hepatitis C ist eine durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursachte Leberentzündung mit überwiegend chronischem Verlauf. Die Symptome der chronischen Hepatitis C treten häufig erst nach vielen Jahren auf, wenn die Erkrankung bereits fortgeschritten ist. Unbehandelt kann die chronische Hepatitis C mit schweren Folgeerkrankungen wie Leberzirrhose und dem hepatozellulären Karzinom (HCC) einhergehen.
Vor einigen Jahren wurden die Behandlungsmöglichkeiten mit neuen antiviralen Wirkstoffen für HCV-Patienten revolutioniert. Seither haben sich die Heilungschancen mit zusätzlicher Vermeidung von Langzeitfolgen für die meisten chronischen HCV-Infektionen erheblich verbessert. Daher stehen mittlerweile eine frühzeitige Diagnose und ein schneller Behandlungsbeginn im Mittelpunkt des Interesses.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über HCV-Infektionen und Hepatitis-C-Erkrankungen mit dem Fokus auf Personen mit intravenösem Drogenkonsum. Neben gegenwärtigen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten werden Präventions- und Eliminationsstrategien von HCV-Infektionen aufgezeigt. (Autor: Dr. med. Uwe Naumann, Gültigkeit: 05.03.2021–05.03.2022, VNR: 2760909010976410017, 4 CME Punkte, zertifiziert durch die Bayerische Ärztekammer, finanziert von Gilead Sciences GmbH)
https://cmemedipoint.de/infektiologie/3245-aktuelles-management-von-hepatitis-c-bei-drogenkonsumenten/
CME. Neue Therapieoptionen in der Substitutionsbehandlung - Opiatabhängigkeit
Zeitschrift: CME > Ausgabe 12/2020
Autor: Prof. Dr. Michael Soyka
https://www.springermedizin.de/cme-12-2020/18663282
Medizinisches Cannabis: Fortbildungsveranstaltungen
24. Februar 2021 / 17. März 2021
Veranstalter: Dezernat für Personal und Gesundheit und Drogenreferat der Stadt Frankfurt am Main
Den Flyer zu den Veranstaltungen können Sie hier herunterladen.
Anmeldung
Bitte senden Sie zur Anmeldung an Kurs A und/oder Kurs B eine
E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder
ein Fax an 040 / 7410 44203.
Oder nutzen Sie das Kontaktformular unter www.medcan.zis-hamburg.de
https://www.isd-hamburg.de/wp-content/uploads/2021/01/Flyer-Fortbildung_MedCan_2021.pdf
CME. Opioid-induzierte Obstipation (OIC) – Entwicklung der OIC-Therapie
Opioide werden bei vielen unterschiedlichen Schmerzsyndromen, wie beispielsweise bei chronischen Nichttumorschmerzen, eingesetzt. Eine der häufigsten Nebenwirkungen der Opioidtherapie ist die opioid-induzierte Obstipation (OIC, engl. Opioid-Induced Constipation), die bei den Betroffenen mit signifikanten Einschränkungen des Wohlbefindens und der Lebensqualität einhergehen. Zudem führt die OIC aufgrund vielfältiger Symptome nicht selten zu einem Abbruch der analgetisch wirksamen Opioidtherapie.
Angesichts der zunehmenden Bedeutung der Opioidtherapie in der Schmerzbehandlung wurden in den vergangenen Jahren auch neue Therapieansätze zur Behandlung der OIC entwickelt. Demnach stellen peripher wirkende µ-Opioidrezeptorantagonisten (PAMORA) nach unzureichender Wirksamkeit von Basismaßnahmen sowie Laxanzien einen Therapieansatz mit einer andauernden Wirksamkeit hinsichtlich der OIC ohne Verminderung der analgetischen Wirkung der Opioidtherapie dar.
In dieser Fortbildung erhalten Sie Informationen zu den Symptomen und der Pathophysiologie der OIC sowie den verschiedenen diagnostischen Verfahren. Des Weiteren wird die leitlinienkonforme Behandlung der OIC einschließlich der neuesten Therapiemöglichkeiten und verschiedener Wirkmechanismen dargestellt. (VNR-Nummer 2760709120093160015, Zeitraum 16.11.2020 - 15.11.2021, Zertifiziert in D,A, Zertifiziert durch Akademie für Ärzliche Fortbildung Rheinland-Pfalz, CME-Punkte 2 Punkte (Katagorie D)
https://www.cme-kurs.de/kurse/opioidinduzierte-obstipation-entwicklung-der-oic-therapie
Online-Vortrag: Kognitive Einschränkungen und Substanzabhängigkeit: Klassifikation, Klinik und Prognose
Referent: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Ralf Demmel, Dipl.-Psych., Münster
BAS-Vortragsreihe (Bayerische Akademine für Sucht- und Gesundheitsfragen)
Datum: 02.12.2020 17:30 Uhr - Veranstaltungsort: Online-Plattform Zoom
Anmeldeschluss: 27.11.2020, Kosten: 0,00 €
https://www.bas-muenchen.de/seminar/code/VR-2020-02_WEB.html
Zertifizierte Fortbildung Substitutionstherapie für das Apothekenpersonal
Seit dem 15. September gibt es für das Apothekenpersonal, also sowohl für Apotheker als auch PTAs, eine von der Apothekerkammer zertifizierte Fortbildung zum Thema Substitutions-Therapie. Für die Apothekenpraxis ist es unerlässlich, sich mit den Vorgaben zur Substitutionstherapie auseinanderzusetzen. In dieser Fortbildung werden zunächst die Grundlagen von Sucht und Suchtentstehung vermittelt und die in der Substitutionstherapie eingesetzten Wirkstoffe vorgestellt. Ein weiterer Abschnitt der Fortbildung beschäftigt sich mit den rechtlichen Vorgaben, die sowohl Ärzte als auch Patienten und natürlich auch Apotheken beachten müssen. Die Fortbildung ist zertifiziert bis 14.12.2020. (Sanofi, substitutionsportal.de, 12.10.2020)
www.substitutionsportal.de/service/fortbildung-apotheker
Palliativversorgung von Patienten in Opioidsubstitutionsbehandlung (mit CME)
Hoffmann-Menzel, J.Goldmann, M.Kern, K.Weckbecker, L. Wüllenweber, L. Radbruch
Schmerz 2019 · 33:263–280, doi.org/10.1007/s00482-019-0376-0
Abstract (freier Zugang für 14 Tage möglich)
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