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| Hans-Günter Meyer-Thompson | Verschiedenes

„Frauen… der Sozialen Arbeit und Suchthilfe"

„Frauen… der Sozialen Arbeit und Suchthilfe"

Der Begriff Gender ist im 21. Jahrhundert in aller Munde. Ursprünglich aus dem Englischen kommend, hebt er hervor, dass ‚das‘ Geschlecht und die Geschlechterverhältnisse nicht ‚natürlich‘ gegeben sind. Befassen wir uns in der Sozialen Arbeit bzw. in der Suchthilfe mit dem Thema „Gender“, muss man drei Perspektiven in den Blick nehmen: die der Mitarbeitenden, die der Führungsebene und die der Personengruppe, für die wir Hilfsangebote vorhalten.

Dabei erhält man den Eindruck, dass es tatsächlich geschlechtsspezifische Unterschiede gibt: Der Großteil der Mitarbeitenden im sozialen Sektor ist weiblich, allerdings die Besetzung der Leitungspositionen eher männlich dominiert.

Vor diesem Hintergrund gehen wir der Fragen nach, ob und wenn ja, warum dies so ist.

Gleichzeitig betrachten wir frauenspezifische Angebote in der Suchthilfe und lassen eine betroffene Frau mit ihren Erfahrungen zu Wort kommen. (PARTNERschaftlich Infodienst 01/18, Hrsg.: Gesamtverband für Suchthilfe e.V. (GVS) – Fachverband der Diakonie Deutschland, März 2018)

http://www.sucht.org/fileadmin/user_upload/Service/Publikationen/Partnerschaftlich/2018/PS_01_2018.pdf