Frankfurt. Suchthilfe muss geschlechtsspezifisch handeln, um Erfolge zu erzielen / Fachkonferenz
Fachkonferenz „Geschlecht und Sucht – Wie gendersensible Suchtarbeit gelingen kann“ im März 2017 an der Frankfurt UAS.
Wo steht die Gender-Sucht-Debatte heute? Wie gendersensibel arbeitet die Suchthilfe? Wie sehen neue Entwicklungen und Erkenntnisse aus? Gibt es Aspekte, die noch nicht hinreichend bedacht wurden? Welche bewährten Strategien sollten nochmals in den Fokus gerückt werden? Und welche Beispiele guter Praxis lassen sich ausmachen?
Die Fachkonferenz „Geschlecht und Sucht – Wie gendersensible Suchtarbeit gelingen kann“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) geht diesen Fragen nach. Sie findet vom 01. bis 02. März 2017 statt. Eine Anmeldung ist erforderlich; die Teilnahmegebühr beträgt 130 Euro (ermäßigt 80 Euro für Studierende, Arbeitslose und Harz IV-Empfänger/-innen).
IDW, o1.02.2017