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| Hans-Günter Meyer-Thompson | Verschiedenes

Gesundheitsscreening für 2.500 ukrainische Geflüchtete

Gesundheitsscreening für 2.500 ukrainische Geflüchtete

Wegen des Krieges in der Ukraine sind viele Menschen gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen. Die Unterbringung in Massenunterkünften und unvollständige Durchimpfung der ukrainischen Bevölkerung führen zu einem erhöhten Infektionsrisiko für die Geflohenen. Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet. Den Gesundheits- und Impfstatus der Geflüchteten zu ermitteln und gegebenenfalls Impf- und Behandlungsangebote zu machen ist Ziel des Projekts NUMKRAINE. 2.500 geflüchtete Kinder und Erwachsene sollen ein strukturiertes Screeningprogramm durchlaufen. (Ruhr-Universität Bochum, 25.07.2022)

https://idw-online.de/de/news798935