Zum Hauptinhalt springen
| Hans-Günter Meyer-Thompson | Amphetamine

S3-LEITLINIE "METHAMPHETAMIN-BEZOGENE STÖRUNGEN"

Der Konsum von kristallinem Methamphetamin ("Crystal Meth") scheint derzeit in Deutschland noch regional begrenzt zu sein. In den besonders betroffenen Regionen sind Ärzte und Mitarbeiter in Kliniken, Praxen und Einrichtungen der Suchthilfe jedoch zunehmend mit den Folgen des Methamphetamin-Konsums konfrontiert. Im Vergleich zu anderen Stimulanzien weist Methamphetamin spezifische Eigenschaften in Hinblick auf Wirkung, Symptomatik und die Entwicklung einer Abhängigkeit auf. Der Konsum kann zu verschiedenen substanzinduzierten Störungsbildern führen. (Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin, 21.11.2016)

http://www.aezq.de/aezq/crystal-meth