Bayern. Erneute Todesfälle und Intoxikationen in Zusammenhang mit „Forschungschemikalien“ (Methadon-Derivat)
Bayern. Erneute Todesfälle und Intoxikationen in Zusammenhang mit „Forschungschemikalien“ (Methadon-Derivat)
Bereits im Februar 2025 warnten Behörden, darunter auch das Bayerische Landeskriminalamt, vor unkalkulierbaren Folgen beim Konsum von Research Chemicals, sog. „Forschungschemikalien“. Innerhalb weniger Monate kam es zu Todesfällen und Vergiftungen, bei denen ein enger Zusammenhang mit Research Chemicals bestand.
Nun gibt es wieder den Verdacht, dass eine Chemikalie, die konsumiert wurde, in Bayern für den Tod zweier Männer verantwortlich ist. Auch diese „Forschungschemikalie“ wurde und wird in Online-Shops vertrieben.
Es handelt sich dabei um Methiodon, welches auch unter dem Namen IC-26 vertrieben wird. Dieses Methadon-Derivat weist opioid-typische Wirkungen und Nebenwirkungen auf. (LKA Bayern, 05.11.2025)
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/093264/index.html
- Erstellt am .