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| Hans-Günter Meyer-Thompson | National

Angehörigenarbeit in der Suchthilfe – ein Paradigmenwechsel - Teil 2: Angehörigenzentrierte Hilfen im Fokus 

Angehörigenarbeit in der Suchthilfe – ein Paradigmenwechsel - Teil 2: Angehörigenzentrierte Hilfen im Fokus 

Wenn ein Familienmitglied von einer chronifizierten Suchterkrankung betroffen ist, keine Einsicht zeigt und seine/ihre Familie mit Übergriffigkeiten belastet, entwickeln Angehörige häufig eigene psychische Probleme und Störungen. In diesem Fall benötigen sie angehörigenzentrierte Hilfen, also Formen der Unterstützung, in denen nicht die Suchtbetroffenen, sondern allein sie selbst im Fokus der Zuwendung stehen. Eine Reihe tragfähiger Hilfeansätze stellt Jens Flassbeck im zweiten Teil seines Artikels vor. (KONTUREN online, 27.08.2025)

https://www.konturen.de/fachbeitraege/angehoerigenarbeit-in-der-suchthilfe-ein-paradigmenwechselteil-2-angehoerigenzentrierte-hilfen-im-fokus/