| Hans-Günter Meyer-Thompson | HIV
Kassen und Ärzte einigen sich auf erste Details zur HIV-Präexpositionsprophylaxe
Kassen und Ärzte einigen sich auf erste Details zur HIV-Präexpositionsprophylaxe
Berlin – Ab September müssen die Krankenkassen für bestimmte Risikogruppen die Kosten für eine medikamentöse Präexpositionsprophylaxe (PrEP) zur Vorbeugung einer HIV-Infektion tragen. GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sich nun auf Details verständigt. Geklärt wurde etwa, wer Anspruch haben soll und welche Ärzte PrEP verordnen können. (aerzteblatt.de, 09.08.2019)