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| Hans-Günter Meyer-Thompson | Hepatitiden

„Die Bundesregierung muss ihre Haltung zu Entschädigungszahlungen für HCV-Opfer überdenken.“

Gießen – Infolge des Skandals mit viruskontaminierten Gerinnungspräparaten haben sich in den 1980er-Jahren in Deutschland mehr als 4.000 Bluter mit Hepatitis C und HIV infiziert. Während der Bund den HIV-Infizierten noch in dieser Legislaturperiode lebenslange Entschädigungszahlungen zugestehen wird, sollen HCV-Infizierte trotz identischer Infektionsursachen weiterhin keinerlei Entschädigung erhalten. (aerzteblatt.de, 25.04.2017)

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/74324/Die-Bundesregierung-muss-ihre-Haltung-zu-Entschaedigungszahlungen-fuer-HCV-Opfer-ueberdenken