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| Hans-Günter Meyer-Thompson | Fachartikel

COVID-19: Mehr Depressionen bei Jugendlichen, aber weniger Drogen

COVID-19: Mehr Depressionen bei Jugendlichen, aber weniger Drogen

Reykjavik – Die soziale Isolation, in die Jugendliche durch die Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 geraten sind, hat mentale Spuren hinterlassen. Eine Umfrage unter isländischen Teenagern in Lancet Psychiatry (2021; DOI: 10.1016/S2215-0366(21)00156-5) zeigt, dass depressive Symptome zugenommen haben – während der Substanzmissbrauch zurückgegangen ist. (aerzteblatt.de, 07.06.2021)

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/124439/COVID-19-Mehr-Depressionen-bei-Jugendlichen-aber-weniger-Drogen