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| Hans-Günter Meyer-Thompson | Verschiedenes

Prävalenz, Trends und gesundheitsrelevante Folgen des Gebrauchs psychoaktiver Substanzen (Psychopharmaka, Schmerzmittel, Alkohol) im Alter.

Prävalenz, Trends und gesundheitsrelevante Folgen des Gebrauchs psychoaktiver Substanzen (Psychopharmaka, Schmerzmittel, Alkohol) im Alter.

Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland Welle1, 2008-2011 (DEGS1) und des Bundes-Gesundheitssurveys, 1997-1999 (BGS98)

Der Gebrauch von Psychopharmaka insbesondere auch in Verbindung mit dem Genuss von Al-kohol ist gerade bei älteren Menschen weiter verbreitet als man denkt. Wenn dann noch gleichzeitig verschiedene Arzneimittel wie z.B. Benzodiazepine und starke Schmerzmittel eingenommen werden und Alkohol konsumiert wird, führt dies unter Umständen nicht nur zu starken gesundheitlichen Risiken sondern auch zu einer erhöhten Sturzhäufigkeit oder sogar zu einem erhöhten Mortalitätsrisiko. Um aussagekräftige Informationen zu dieser Thematik zu erhalten, wurden Daten der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland Welle 1 aus den Jahren 2008 bis 2011 (DEGS1) und des Bundes-Gesundheitssurveys 1997-1999 (BGS98) ausgewertet und verglichen. (Robert Koch-Institut, 2018)

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Berichte/Abschlussbericht/Bericht_RKI_Medikamente_im_Alter.pdf