| Hans-Günter Meyer-Thompson | Verschiedenes
Für ein Depressionsscreening fehlt laut dem IQWiG die wissenschaftliche Grundlage
Für ein Depressionsscreening fehlt laut dem IQWiG die wissenschaftliche Grundlage
Köln – Bei rund zwölf Prozent der Erwachsenen in Deutschland wird im Laufe ihres Lebens eine Depression diagnostiziert. Trotzdem fehlt für die Einführung eines Screenings die wissenschaftliche Grundlage – der mögliche Nutzen und Schaden einer Reihenuntersuchung sind unklar. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in seinem Abschlussbericht zum Thema. (aerzteblatt.de, 19.09.2018)