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| Hans-Günter Meyer-Thompson | Gesetze und Verordnungen

Fachverbände fordern dringende Reformen beim Cannabis-als-Medizin Gesetz - Versorgungssicherheit, Entbürokratisierung und Aufhebung der Einstufung als Betäubungsmittel im Fokus 

Fachverbände fordern dringende Reformen beim Cannabis-als-Medizin Gesetz - Versorgungssicherheit, Entbürokratisierung und Aufhebung der Einstufung als Betäubungsmittel im Fokus 

Mit Inkrafttreten des „Cannabis als Medizin”-Gesetzes 2017 wurde schwer erkrankten Patientinnen und Patienten der Zugang zu medizinischem Cannabis und eine Kostenerstattung durch die Krankenkassen grundsätzlich ermöglicht.

Die Erfahrungen aus sechs Jahren Medizinalcannabis in der Praxis zeigen: Es besteht ein dringender Bedarf an Reformen und Entbürokratisierung. Dies wurde auch im Rahmen des Stellungnahmeverfahrens des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur Änderung der Arzneimittelrichtlinie deutlich. 

Die unterzeichnenden Verbände haben ein gemeinsames Positionspapier erarbeitet

https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de/wp-content/uploads/2023/05/Handlungsempfehlungen-Medizinalcannabis-2023.pdf,

in dem sie den G-BA Beschluss vom 16.03.2023 und das Eckpunktepapier der Bundesregierung vom 26.10.2022 bewertet und Handlungsempfehlungen für die Bundesregierung formuliert haben. (Presseerklärung, Selbsthilfenetzwerk Cannabis-Medizin (SCM), Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM), Medizinal-Cannabis Gesellschaft e.V. (DMCG), Verband der Cannabisversorgenden Apotheken e.V. (VCA), Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW), Bund Deutscher Cannabis-Patienten e.V. (BDCan, Interdisziplinärer Arbeitskreis Brandenburger Schmerztherapeuten und Palliativmediziner e.V. (IABSP)24.05.2023)

https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de/wp-content/uploads/2023/05/Pressemitteilung_2023_05_24.pdf