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| Hans-Günter Meyer-Thompson | Migration und Sucht

Finanzielle Situation der Psychosozialen Zentren für Geflüchtete und Folteropfer ist prekär

Finanzielle Situation der Psychosozialen Zentren für Geflüchtete und Folteropfer ist prekär

Berlin – Nur knapp über vier Prozent der in Deutschland schutzsuchenden Geflüchteten, die Krieg, Folter und Gewalt erlebt haben und einen potenziellen Versorgungsbedarf haben, können in den Psychosozialen Zentren für Geflüchtete und Folteropfer (PSZ) versorgt werden. Für mehr reichen die Versorgungskapazitäten der 48 deutschlandweit verteilten PSZ nicht aus. (aerzteblatt.de, 29.11.2023)

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/147650/Finanzielle-Situation-der-Psychosozialen-Zentren-fuer-Gefluechtete-und-Folteropfer-ist-prekaer