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Changes in Opioid Agonist Treatment Practice in Germany during the COVID-19 Pandemic: What Have Physicians Done, and What Would They Like to Keep Doing? 

Lehmann K, Kuhn S, Schulte B, Verthein U. 

Eur Addict Res. 2023 Aug 9:1-10. doi: 10.1159/000531593. Epub ahead of print. PMID: 37557092.

Abstract

https://karger.com/ear/article-abstract/doi/10.1159/000531593/855543/Changes-in-Opioid-Agonist-Treatment-Practice-in

Additional challenges in reaching hepatitis C elimination goals in Germany due to the COVID-19 pandemic - descriptive analysis of drug prescription data from January 2018 to June 2021. 

Meyer ED, Dudareva S, Kollan C, Mauss S, Wedemeyer H, Schmidt D, Zimmermann R. 

Front Public Health. 2023 May 30;11:1149694. doi: 10.3389/fpubh.2023.1149694. PMID: 37325322; PMCID: PMC10267983.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10267983/

A COVID-19 isolation facility for people experiencing homelessness in Berlin, Germany: a retrospective patient record study. 

Hörig M, Klaes SM, Krasovski-Nikiforovs S, van Loon W, Murajda L, Rodriguez RCO, Schade C, Specht A, Equihua Martinez G, Zimmermann R, Mockenhaupt FP, Seybold J, Lindner AK, Sarma N. 

Front Public Health. 2023 Jun 6;11:1147558. doi: 10.3389/fpubh.2023.1147558. PMID: 37346103; PMCID: PMC10281190.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10281190/

Corona und Drogenhilfe - Zum Umgang von Einrichtungen mit pandemiebedingten Einschränkungen

Bernd Werse, Luise Klaus

Sucht, Vol. 69, Issue 3 • June 13, 2023, pp. 121–129, doi.org/10.1024/0939-5911/a000817

https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/0939-5911/a000817

Drug consumption in German cities and municipalities during the COVID-19 lockdown: a wastewater analysis. 

Oertel R, Schubert S, Helm B, Mayer R, Dumke R, El-Armouche A, Renner B. 

Naunyn Schmiedebergs 

Arch Pharmacol. 2023 Jan 12:1–14. doi: 10.1007/s00210-022-02377-2. Epub ahead of print. PMID: 36633617; PMCID: PMC9836342.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9836342/

Feasibility and Short-Term Effects of Low-Threshold Opioid Substitution Treatment during the COVID-19 Pandemic in Hamburg, Germany. 

Vorberg F, Reimer J, Verthein U. 

Eur Addict Res. 2022 Dec 19:1-8. doi: 10.1159/000527826. Epub ahead of print. PMID: 36535264; PMCID: PMC9808886.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9808886/

Time trends of mental health indicators in Germany’s adult population before and during the COVID-19 pandemic

Elvira Mauz, Lena Walther, Stephan Junker, Christina Kersjes, Stefan Damerow, Sophie Eicher, Heike Hölling, Stephan Müters, DianaPeitz, Susanne Schnitzer, Julia Thom

medRxiv 2022.10.09.22280826; doi: doi.org/10.1101/2022.10.09.22280826 

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.09.22280826v1

Substance Use and Mental Health during the First COVID-19 Lockdown in Germany: Results of a Cross-Sectional Survey. 

Deimel D, Firk C, Stöver H, Hees N, Scherbaum N, Fleißner S. 

Int J Environ Res Public Health. 2022 Oct 6;19(19):12801. doi: 10.3390/ijerph191912801. PMID: 36232097; PMCID: PMC9566226.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9566226/

Challenges and solutions for opioid dependence therapy during the SARS-COV-2 pandemic in Germany

Thomas Poehlke

Heroin Addict Relat Clin Probl, Published Ahead of Print August 30, 2021

(Anmeldung erforderlich)

https://www.heroinaddictionrelatedclinicalproblems.org/harcp-archives-doi-articles.php

Digitale Wege in der Suchthilfe NRW 

Durch den starken Einfluss der Coronapandemie hat die Suchthilfe in NRW einen unerwarteten Digitalisierungsschub durchlebt: Für die Versorgung der suchtkranken Menschen in NRW waren Methoden und Funktionen notwendig, die bislang eine eher geringe Rolle in der täglichen Arbeit gespielt haben. 

Viele neue Angebote wuchsen aus dem Boden, Mitarbeitende haben über die unterschiedlichsten Instrumente videogestützte Beratungs- und Gruppenangebote entwickelt, E-Mails oder Telefonate wurden wichtige Kommunikationskanäle, um die Klientel überhaupt erreichen zu können. 

In diesem Zusammenhang zeigen sich viele Bedarfe: Technische Ausstattungen wie Kamera oder digital nutzbare Endgeräte, Versorgung mit schnellen, stabilen Internetanschlüssen oder gar WLAN sind oft auch nach über einem Jahr der Pandemie nicht überall im Bundesland auf zufriedenstellendem Standard angekommen.

Hinzu kam Ende 2020 die schnell um sich greifende Nachricht, dass die Suchberatung im Zuge des Onlinezugangsgesetztes digitalisiert werden solle – verbunden mit Ängsten um Einsparungen, Überforderungen der eigenen zeitlichen, technischen und finanziellen Ressourcen – viel Unruhe in einer ohnehin herausfordernden Zeit.

Damit der Prozessverlauf und die verschiedenen Themenstränge besser nachvollziehbar sind, werden im Folgenden die einzelnen Bausteine der gesamten Entwicklung kurz skizziert.

Gerne laden wir Sie ein, das Gespräch mit uns als Koordinationsstelle für die Umsetzung der digitalen Suchtberatung in NRW zu suchen und gemeinsam für Transparenz und Austausch zu sorgen. (Suchtkoordination NRW, Oktober 2021)

https://suchtkooperation.nrw/themen/digitale-wege-in-der-suchthilfe-nrw#c1001

Suchtkrank in der Pandemie? – COVID-19 und Abhängigkeitserkrankungen / Addicted During Pandemic? – COVID-19 and Addictive Disorders

Beate Erbas, Hannah Strauch

Gesundheitswesen, DOI: 10.1055/a-1547-6948

Abstract

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1547-6948

Covid-19 und die Auswirkungen auf die Behandlung von opioidabhängigen Menschen 
In Deutschland waren Menschen, die von Heroin und anderen Opioiden abhängig sind und sich in bio-psychosozialer Behandlung befunden haben, in der Vor-Corona-Zeit in ständigem Kontakt mit medizinischen und psychosozialen Hilfeeinrichtungen. Erste Studien belegen, dass mit dem Ausbruch der Pandemie 2020 und den diversen Lockdown-Phasen Veränderungen stattgefunden haben. Die medizinische Behandlung hat in gewisser Weise mehr Freiräume geschaffen. Die psychosozialen Angebote haben sich teilweise digitalisiert. 

Hessische Landesstelle für Suchtfragen (HLS), Forschungsbrief Nr. 58 / Juli 2021, Seten 8-10

https://www.hls-online.org/service/materialien/

Berlin. Substitutionsbehandlung während der Corona-Pandemie

Die Nachrichten von einer neuen, bedrohlichen Infektionskrankheit versetzten Anfang 2020 insbesondere Mitarbeiter*innen der Substitutionsbehandlung und ihre Klient*innen in Sorge. Befürchtet wurden viele Ansteckungen mit möglichen Todesfällen unter der vulnerablen Personengruppe, ein Ansturm auf die Substitutionspraxen und flächendeckende Schließungen der Praxen als Zentren der Verbreitung des Virus. Die erwartete Katastrophe ist ausgeblieben. Schnell wurden zur Aufrechterhaltung der Angebote Hygienekonzepte erstellt und neue Arbeitsweisen umgesetzt. Veränderungen der gesetzlichen Vorgaben führten zu mehr Flexibilität in der Behandlung und zu vereinfachten Verfahren. Auch die Klient*innen haben durch Corona nicht nur schlechte Erfahrungen gemacht. Antje Matthiesen (Notdienst für suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.V., Anm.) berichtet aus der Praxis über die Auswirkungen der Pandemie auf die Substitutionsbehandlung. (Konturen online, 09.09.2021)

https://www.konturen.de/fachbeitraege/substitutionsbehandlung-waehrend-der-corona-pandemie/

Frankfurt/Main. Was Corona für Drogenabhängige bedeutet 

Zu den Menschen, die durch die Coronakrise in große Not geraten sind, gehören auch Drogenabhängige. Dr. Marion Friers vom Eastside, Europas größter niedrigschwelliger Drogenhilfeeinrichtung in Frankfurt, schildert die schwierige Situation nach mehr als einem Jahr Pandemie. (Medical Tribune, 10.07.2021)

https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/was-corona-fuer-drogenabhaengige-bedeutet/

Veränderungen in der Hamburger Suchthilfe in Zeiten der Corona-Pandemie - Eine Bestandsaufnahme

Linda Heitmann, Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen

Juni 2021

https://www.konturen.de/fachbeitraege/veraenderungen-in-der-hamburger-suchthilfe-in-zeiten-der-corona-pandemie/

Corona und Drogenhilfe – Zur Situation in ‚harten Drogenszenen‘ (Sachbericht)

B. Werse, G. Kamphausen

Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung, Centre for Drug Research, Juni 2021

Sachbericht CuD Werse_final.pdf

Hamburg. Coronavirus: Große Impfbereitschaft drogenabhängiger Menschen in St. Georg und Altona

Nach langer Zeit hat jetzt auch die Impfung von drogenabhängigen Menschen begonnen, einer Bevölkerungsgruppe mit hohem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei einer Infektion durch das Corona-Virus. Das Interesse war groß: 204 drogenabhängige Klient*innen sind jetzt geimpft. (Jugendhilfe e.V., Hamburg, 24.05.2021)

http://jugendhilfe.de/pdf/PI-Jugendhilfe%202021.05.24_.Corona-Impfung.pdf

Hilfe für Drogensüchtige: Impfen im "Drob Inn"

Bis zu 400 Männer und Frauen kommen täglich zu Hamburgs größter Beratungs- und Anlaufstelle für Drogensüchtige, dem "Drob Inn" am Hauptbahnhof. Nicht wenige aus der Drogenszene leben in sehr schwierigen Wohnverhältnissen oder auf der Straße - ein zusätzliches Risiko in der Pandemie. Doch nun geht das Impfen auch hier los. (NDR, Hamburg-Journal, 22.05.2021)

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Hilfe-fuer-Drogensuechtige-Impfen-im-Drob-Inn,drobinn110.html

Availability of Illegal Drugs During the COVID-19 Pandemic in Western Germany. 

Scherbaum N, Bonnet U, Hafermann H, Schifano F, Bender S, Grigoleit T, Kuhn J, Nyhuis P, Preuss UW, Reymann G, Schneider U, Shibata J, Specka M. 

Front Psychiatry. 2021 Apr 23;12:648273. doi: 10.3389/fpsyt.2021.648273. PMID: 33967857; PMCID: PMC8102785.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8102785/

Dortmund. Zelt vor dem Gesundheitsamt: Neue Corona-Teststelle in der City

In der Dortmunder City gibt es eine weitere Corona-Schnellteststelle. Seit dem 1. Mai bietet der Drogenhilfe-Verein „Pur“ Schnelltests an - an Wochenenden in einem Zelt vor dem Gesundheitsamt. (Ruhrnachrichten, 02.05.2021)

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/schnelltestzentrum-in-dortmund-soll-drogenabhaengige-erreichen-1629667.html

Corona-Pandemie: Druck auf Drogenkonsumräume und Kontaktläden

Drogenkonsumräume – Einrichtungen, die Platz für Konsum oder Aufenthalt bieten – sind zentrale Anlaufstellen für Drogennutzer*innen. Knotenpunkte in ihren sozialen Netzen, die Safer Use gewährleisten, in denen die Mitarbeiter*innen zuhören, beraten und über HIV und Hepatitis aufklären. Scharnierstellen, die von der Straße in Entgiftung und Substitution führen.

Doch die Corona-Pandemie hat diese niedrigschwelligen Angebote stark ausgedünnt und den Ablauf eingeschränkt – mit negativen Folgen für die Klient*innen. Eine Bestandsaufnahme. (DAH – Deutsche AIDS-Hilfe, 24.04.20219

https://magazin.hiv/2021/04/24/corona-drogenkonsumraeume/

Auswirkungen der COVID-19-Krise auf Präventionsangebote zu durch Blut und sexuell übertragenen Infektionen bei Drogengebrauchenden 

Im Rahmen einer Kurzbefragung zur aktuellen Situation in niedrigschwelligen Drogenhilfeeinrichtungen in der COVID-19-Krise wurden 41 Einrichtungen angeschrieben. Die zusammengefassten Rückmeldungen der niedrigschwelligen Einrichtungen der Drogenhilfe zeigen, dass es gravierende Einschränkungen hinsichtlich der Präventionsangebote für durch Blut und sexuell übertragene Infektionskrankheiten durch die COVID-19-Krise gibt. Die Krise hat zeitweise zu einer vollständigen Schließung von Einrichtungen geführt, wobei viele mittlerweile unter Einhaltung der vorgeschriebenen Hygiene- und Abstandsregeln wieder öffnen konnten. Dies hat auch aktuell noch Auswirkungen auf die Beratungsmöglichkeiten, Testangebote, Konsum- und Aufenthaltsmöglichkeiten. (RKI-Robert Koch Institut, Epidemiologisches Bulleting 42/2020, 15.10.2020)

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/42_20.pdf

Emergency hospital admissions for psychiatric disorders in a German-wide hospital network during the COVID-19 outbreak. 

Fasshauer JM, Bollmann A, Hohenstein S, Hindricks G, Meier-Hellmann A, Kuhlen R, Broocks A, Schomerus G, Stengler K. 

Soc Psychiatry Psychiatr Epidemiol. 2021 Apr 17:1–7. doi: 10.1007/s00127-021-02091-z. Epub ahead of print. PMID: 33866383; PMCID: PMC8053025.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8053025/

Niedrigschwellige Substitution unabhängig vom Versicherungsstatus - Das Modell des Drob Inn während der Corona-Pandemie

DROGENKURIER Nr. 125, März 2021

Herausgeber: JES*-Bundesverband e. V.

https://www.jes-bundesverband.de/wp-content/uploads/2021/03/Kurier-125-internet.pdf

Webinar. Opioidabhängigkeit aktuell vor dem Hintergrund der COVID19 Pandemie (Aufzeichnung, Video, 60:00)

Referenten: Prof. Jens Reimer, Dr. Thomas Poehlke

Die Veranstaltung ist von der BLÄK mit 1 CME-Punkt anerkannt

https://step-initiative.de/demand_page/video_page.html

Hamburg. Fixerstuben in Hamburg. Süchtige leben seit Corona gefährlicher

In sogenannten Fixerstuben können drogenabhängige Menschen in einem geschützten Raum Drogen konsumieren. Wegen Corona können dort weniger Menschen betreut werden und ihr Alltag ist noch härter geworden, so die Erfahrung in Hamburg. (Deutschlandfunk Kultur, 22.02.2021, Text und Audio, 07:30)

https://www.deutschlandfunkkultur.de/fixerstuben-in-hamburg-suechtige-leben-seit-corona.976.de.html

Webinar. Opioidabhängigkeit aktuell vor dem Hintergrund der COVID19 Pandemie - Donnerstag 18. Februar 2021, Fortbildung von 18:00 – 18:45 Uhr

Interaktives Webinar mit anschließendem “Meet the Expert“ über gesonderten Link, von 18:45 – 19:15 Uhr

Referenten: Prof. Jens Reimer, Dr. Thomas Poehlke

Die Veranstaltung ist von der BLÄK mit 1 CME-Punkt anerkannt

Veranstalter: (StEP-Initiative, eine Initiative unterstützt von Camurus, Februar 2021)

https://stream.luxav.de/webinars/step-initiative/

Suchtstörungen und Covid – wie Substanzgebrauch und Sars-CoV-2 synergistisch eine Covid-Erkrankung befördern 

Prof. Dr. med. Jens Reimer

Veröffentlicht auf der Seite von StEP-Initiative, eine Initiative unterstützt von Camurus, Februar 2021

https://www.step-initiative.de/pdf/Suchtstoerungen_und_Covid_Jens_Reimer_StEP_2021.pdf

Coronapandemie: Nachfrage nach Psychotherapie hat zugenommen

Berlin – Die Nachfrage nach Psychotherapie hat während der Coronapandemie stark zugenommen. Gleichzeitig fehlen Behandlungskapazitäten. Eine Blitzumfrage der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV) mit 4.693 Teilnehmern zeigte, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Patientenanfragen in Praxen um durchschnittlich 40 Prozent angestiegen sind. (aerzteblatt.de, 12.02.2021)

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121113/Coronapandemie-Nachfrage-nach-Psychotherapie-hat-zugenommen

Hamburg. Wie das "Drob Inn" Süchtigen auch in der Corona-Zeit hilft (Video)

Hinter dem Hamburger Hauptbahnhof stehen oft viele Menschen, auch dichtgedrängt. Dort befindet sich die Drogenberatungsstelle und der Konsumraum "Drob Inn". Und dass so viele Menschen dort auf einmal sind, wird von Stadt und Polizei geduldet, denn die Abhängigen erhalten hier wichtige Hilfe, die sie woanders nicht in dieser Form erhalten. 

Der Arzt Fabian Vorberg und seine Kollegen versorgen täglich 100 Männer und Frauen, die von Opioiden wie Heroin abhängig sind, mit Methadon - ohne Krankenversicherung. Das ist bundesweit in dieser Größenordnung einmalig. (NDR-Fernsehen, Abendjournal Hamburg, 19.01.2021, 03:10)

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Wie-das-Drob-Inn-Suechtigen-auch-in-der-Corona-Zeit-hilft,drobinn108.html